Es kann behauptet werden, dass die Reliefs und Skulpturen der Cham-Bildhauer sich stilistisch von den Götterbildwerken anderer asiatischer Kulturen abheben, demgemäß sie als völlig eigenständige Schöpfungen zu bewerten sind. Werden die Skulpturen zahlenmäßig mit den Reliefs der Cham in dem bedeutendsten Museum der Cham-Kultur, dem Cham-Museum Da Nang ins Verhältnis gesetzt, so nimmt sich die Menge der skulpturalen Werke gegenüber den Reliefwerken bescheiden aus. Es haben sich weitaus mehr Reliefs als dreidimensionale Skulpturen erhalten, was nicht bedeutet, die Cham-Bildhauer wären nicht fähig gewesen, lebensgroße oder übergroße freistehende Skulpturen zu schaffen. Einige der Halb- oder Vollreliefs sind von raumgreifender Tiefe geprägt, das ist natürlich ein handwerklicher Aspekt, doch manches von den Cham-Bildhauern gestaltetes Götterbild wirkt derart plastisch, dass die Bezeichnung Relief eher einer Untertreibung gleichkommt bzw. ad absurdum geführt wird, so viel als allgemeine Einleitung zum bildhauerischen Schaffen der Cham. Wird nun der Fokus der Betrachtung ausschließlich auf die Bildnisse von Vishnu und Shiva gelenkt, drängt sich der Verdacht auf, dass bei den Cham die Vishnu-Anbetung hinter der Shiva-Verehrung rangiert haben muss. Diese Vermutung resultiert aus dem Verhältnis der ausgestellten Bildwerke beider Götter, die Shiva-Bildnisse überwiegen zahlenmäßig eindeutig. Die Schöpfungslegende von Vishnu, der auf Ananta schlafend den Gott Brahma erschafft, regte die Bildhauer Indiens zu wunderbaren Reliefs an. Der Mythos vom Schöpfergott gelangte in andere Länder Südostasiens, auf die möglichen Übertragungswege kann hier nicht eingegangen werden. Die Khmer-Bildhauer verewigten die Legende in vielfachen Varianten auf Türstürzen und Giebelreliefs. Im Cham Museum Da Nang wird (von einer eventuellen Ausnahme abgesehen, siehe weiter unten) de facto keine Vishnu-Statue präsentiert, doch zu sehen sind einige ausnehmend schöne Vishnu-Reliefs, die den Betrachter auf den ersten Blick vergessen machen, dass er nur Reliefs begutachtet. Die Techniken, im Bereich Relief Volumina zu schaffen, sind ausgefeilt und verblüffend zugleich, der Anantashayana-Vishnu (Bild 1) ist nur eines der Werke, welches den beachtenswerten Raumeffekt bestätigt. Auf dem Türsturz (Bild 2) sind der praktische Verwendungszweck und das Motiv sofort zu erkennen: ziemlich eingepresst ins Rechteckformat ist Vishnu Anantashayana zu sehen. Trotz Motivgleichheit weist der Vishnu-Lintel (Bild 2) einige Unterschiede zum Vishnu-Tympanum (Bild 1) auf. Auf dem Lintel ist der Lebensraum der Weltenschlange Ananta deutlich herausgearbeitet: Wellenlinien symbolisieren den Weltenozean. Auf dem Vishnu-Tympanum spielt sich die gleiche Szene in einem neutralen Raum ab. Vishnu (Bild 2) ist vierarmig dargestellt, auf dem Tympanum (Bild 1) wird Vishnu zweiarmig gezeigt. Während der Vishnu (Bild 1) eher als prachtvolles Tympanum zu bewerten ist, entspricht der Vishnu aus Phu To (Bild 2) exakt einem Lintel. Völlig anders im Format und in der Darstellung ist das Vishnu-Relief (Bild 3) gestaltet. Die Museumspräsentation verdeutlicht den vermuteten Verwendungszweck, das Relief stand in einer Nische, war vielleicht das zentrale Gottesbild in einem Tempel. Vishnu manifestiert sich in unzähligen Erscheinungen. Das hier vorgestellte Vishnu-Bild zählt zu den seltenen Darstellungen: Vishnu, vierarmig, sitzend auf einem Schlangenthron, hinter ihm der gewölbte Schutzschild von dreizehn Schlangenköpfen. Die Attribute in den Händen machen den Gott unfehlbar als Vishnu kenntlich. Bekannt sind ähnliche Bildwerke Buddha auf dem Schlangenthron, doch Vishnu in dieser meditativen Ruhehaltung muss zu den seltenen, erlesenen Reliefs gezählt werden. Es wird im Cham Museum kein weiteres vergleichbares Vishnu-Bildwerk ausgestellt. Der junge Gott Krishna (eine Inkarnation Vishnus) hebt den Berg Govardhana, bewahrt Menschen und Tiere vor der Strafe Indras (Bild 4), anschaulicher, volkstümlich verständlicher kann die Legende kaum noch in Szene gesetzt werden. Die Bilder 5.1 – 5.3 zeigen Balarama, der gilt gemeinhin als älterer Bruder Krishnas, doch schenkt man anderen Überlieferungen Glauben, wird Balarama als die achte Inkarnation Vishnus oder auch als seine siebte Verkörperung als Rama verstanden. Sehen wir guten Willens Balarama als Vishnu an, blicken wir im Cham-Museum Da Nang auf das einzige Bildnis Vishnus in Form einer Statue, diese kann von drei Seiten betrachtet werden, mit der vierten Seite stand die Statue an einer Wand, vielleicht in einer Mauernische. In Sachen Shiva-Verehrung ist das Anschauungsmaterial weniger lückenlos als die vorgestellten Vishnu-Bildnisse. Der Shiva-Kult in den Tempeln und bekannten Königsstädten muss über die Jahrhunderte hinweg mit anhaltender Intensität gepflegt worden sein. An Shiva-Bildnissen auf Reliefs besteht im Cham Museum Da Nang kein Mangel. Die folgenden Bilder stellen typische Shiva-Reliefs vor, zu sehen ist mehrfach der Tanzende Shiva (Bild 6, 7 & 8), obwohl die Reliefs allesamt im 10. Jahrhundert entstanden, gleichen sich die Bilder nicht, hier ist wohl die Herkunft für die Unterschiede maßgeblich. Auffällig ist immerhin das Relief (Bild 7), hier tanzt Shiva auf seinem Reittier, dem Buckelstier Nandi. Noch festzustellen gilt, dass keines der Shiva-Bildwerke als Türsturz gestaltet ist. Die Bilder 9 & 10 zeigen einerseits den ruhenden (meditierenden?) vierarmigen Shiva und andererseits einen sitzenden (vielleicht stehenden) Shiva, bei diesem Werk verschwimmen die Grenzen zwischen Relief und Skulptur. Stilistisch unterscheiden sich beide Shiva-Darstellungen, sie entstanden in einem Zeitabstand von mindestens einhundert Jahren. Der Shiva aus Thap Mam (nochmals Bild 10) zeichnet sich durch das sogenannte Dritte Auge auf der Stirn aus, welches als besonderes Kennzeichen von Weisheit gilt. Gleichfalls durch das Dritte Auge geadelt, sitzt der Shiva aus Yang Mum erstaunlicherweise auf einer Yoni (Bild 11). Regulär werden Lingam und Yoni als Einheit präsentiert (siehe am Ende des Artikels Bild 16), wobei der Lingam die shivaitische männliche Kraft und die Yoni die weibliche Energie symbolisieren, weshalb oft vom Shiva-Lingam gesprochen wird, dabei gilt jeder Lingam als Shiva-Symbol, zumindest sein oberer Teil, das Mittelteil steht für Vishnu, der untere Teil für Brahma. Ungewöhnlich ist jedenfalls die Zusammenfügung eines personifizierten Shiva und einer Yoni (nochmals Bild 11). Die mannsgroße Shiva-Statue aus My Son (Bild 12) entstand im 8. Jahrhundert, ist somit die älteste der hier vorgestellten Shiva-Darstellungen. Zwischen dem My Son-Shiva und dem Shiva aus Yang Mum schieben sich rund sieben Jahrhunderte, in denen die Cham-Könige ihr Reich Champa erweiterten. Andauernde Kriegshandlungen hinderten die Bildhauer keineswegs daran, ihre stilistischen Ausdrucksmöglichkeiten weiter zu entwicklen, was unter anderen auch an den hier vorgestellten Vishnu- und Shiva-Bildwerken nachzuvollziehen ist. Als ein letztes, spätes großartiges Aufbegehren muss der mit keiner vorherigen Stilperiode vergleichbare im 11. Jahrhundert aufgekommene und im 12. – 13. Jahrhundert zu voller Blüte gereifte Thap Mam-Stil genannt werden. Neben dem bereits vorgestellten Shiva (nochmals Bild 10) wird mit dem leider kopflosen (Bild 13), ein weiteres sehenswertes Shiva-Bildnis aus Thap Mam gezeigt, welches die stilistische Vollkommenheit bestätigt. Wie oben schon erklärt, gilt das Lingam als anikonische Shiva-Skulptur, wenigsten muss der obere Teil des Lingams als Shiva verstanden werden. Die Verehrung der Hindus bezieht sich tatsächlich vorrangig auf den Shiva gewidmeten Bereich des Lingams. Aus diesem Grund werden abschließend drei Lingam-Skulpturen vorgestellt, die fotografisch den Shiva-Anteil des Lingams hervorheben, lediglich Bild 16 zeigt das Lingam in einer Yoni. Im Bild 14 ist ansatzweise noch der (oktogonale) Vishnu-Anteil zu sehen. Der dem Gott Brahma zugewiesene Anteil des Lingam (Schaft) verschwindet meist in der Yoni. Die Bedeutung der flachen Reliefzeichnung (Bild 14) und der Ritzung (Bild 15) auf dem jeweiligen Lingam, die sicher dasselbe meinen, vermag der Autor nicht zu erklären. In Nepal und Indien finden sich häufiger, wenn man so will, gedoppelte Lingams, heißt: am Lingam=Shiva ist zusätzlich ein Shiva-Kopf zu sehen. In manchen Fällen wird die Shiva-Verehrung durch mehrere Köpfe am Lingam gesteigert. Diese speziellen, wahrscheinlich aus Indien importierten Lingams kannten die Cham-Bildhauer, denn eine solche Shiva/Shiva-Skulptur wird als Einzelexemplar im Museum My Son hinter blindem Kunststoffglas präsentiert (Bild 17). Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments
Dieses Museum zählt zum touristischen Pflichtprogramm in Da Nang. Weltweit existiert kein vergleichbares Museum. Mehr Cham-Kunst gibt es nirgends zu sehen. Wer sich mit den Kunstwerken der Cham beschäftigt, dem bleibt nur die Reise nach Zentral-Vietnam. Für deutschsprachige Leser kann als zweckdienliche Vorbereitung zum Museumsbesuch der DuMont Kunst-Reiseführer Vietnam von Annaliese Wulf empfohlen werden. Im Museum selbst wird derzeit (Frühjahr 2023) nur eine dünne Broschüre (44 Seiten) DANANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE von Nguyen Hong Son und Ha Tan Loan vertrieben. Außerdem liegt ein englischsprachiger Flyer THE DA NANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE aus. Das Museum befindet sich an der Kreuzung vor der Westseite der Drachenbrücke und öffnet täglich 7Uhr30 seine Pforten. Bis zehn Uhr können frühe Besucher die meisten der einmaligen Kunstwerke ungestört begutachten. Ab zehn Uhr werden Touristengruppen lautstark im Eilzugtempo durch die Säle getrieben. Die Durchlaufzeiten der organisierten Besichtigungen bewegen sich zwischen 20 und 40 Minuten. Kunstliebhaber benötigen mindestens zwei bis drei Stunden für die sehr gut sortierten Abteilungen. Auf zwei Etagen verteilt in sechzehn Sälen/Räumen werden Werke aus verschiedenen Epochen der Cham-Kultur präsentiert. Die Hauptwerke sind in der unteren Ebene ausgestellt. Wichtig sind die thematisch/geographisch nach Fundorten sortierten Kollektionen zu Tra Kieu, My Son, Dong Durong und Thap Mam. In den genannten Galerien sind die sehenswertesten Stücke zu sehen. Kunstfreunde werden jede der sechzehn Galerien betreten und vor jedem der lohnenswerten Objekte verweilen. Die Aufzählung bzw. Empfehlung der Galerien entspricht keiner Werteskala. Wir gönnten uns drei Besuche des Museums, anhand der fortlaufenden Zählnummern auf den Eintrittskarten war es möglich den Besucherzulauf zu ermitteln. Knapp viertausend Menschen besichtigten binnen zehn Tagen das Museum. Der gering scheinende Besucherandrang kann nur der Jahreszeit geschuldet sein. In den Bade-Monaten werden hoffentlich die Besucherzahlen zunehmen. Schon im gepflegten parkähnlichen Eingangsbereich stehen einige Cham-Skulpturen. Löwen, Makaras, Garudas und Elefanten flankieren den direkten Weg in die Tra Kieu Gallerie (Saal 2). Von Saal zu Saal nimmt das Staunen zu und kein Ende. In den Sälen 2, 3 & 4 werden die zum National Treasure deklarierten Kunstwerke ausgestellt, an diesen Objekten kann kaum einer unberührt vorbei gehen. Französischen Archäologen sind die Rettung der Kunstwerke und der Bau des Museums zu danken. Seit 1915 fanden ständige Veränderungen und Erweiterungen der Ausstellungen statt, was den Präsentationen der Objekte gerecht wird. In diesem Artikel können verständlicherweise nicht alle Objekte der Dauerausstellung vorgestellt werden, eine bescheidene Auswahl soll einerseits (zumindest ansatzweise) die Eigenständigkeit der Cham-Kunst herausstellen und andererseits zum Besuch des Museums anregen. Die drei aus der Quam Nam Provinz stammenden außergewöhnlichen Kunstwerke zählen zur erwähnten Kategorie National Treasure. Vor diesen unvergleichlichen Objekten verweilen selbst eilige Besucher andächtig. Drei weitere auserlesene Objekte, die dem Autor besonders gefielen, sollen die Auswahl ergänzen bzw. abschließen. Vishnu als Anantashayana ist ein weit verbreitetes Motiv, doch in der prachtvollen MY SON – Version einmalig, zumal das Relief einge Besonderheiten aufweist. Vishnu liegt/schläft auf Ananta (der Weltenschlange) unter einem Kudu-Bogen, zu seinen Füßen sitzt nicht Lakhsmi, sondern ein bärtiger Mann, wahrscheinlich Shiva, dadurch wäre die Dreiheit Vishnu-Shiva-Brahma in Szene gesetzt. Der Lotos aus Vishnus Nabel wächst in die Bogenmitte hinauf. Auf dem Lotos (resp. auf dem Bogen) thront Brahma. Die Seiten des Bogens flankieren zwei bildgleiche vermenschlichte Garudas. Die schönen floralen Verzierungen verleihen dem Relief eine unvergleichliche Harmonie. Die ins 6. Jahrhundert datierten, fremd anmutenden, nicht näher bezeichneten Götterreliefs aus An My Quang Nam Provinz zählen zu den frühesten erhaltenen Götterdarstellungen, die von Cham-Bildhauern geschaffen wurden. Diese zwei Götterbildnisse dokumentieren die herausragende Entwicklung zur Eigenständigkeit der Cham-Kunst. Im reichlich bestückten Cham Museum rangieren diese zwei Reliefs als Unikate. Hinweis: Da Nang oder Danang? Beide Namensschreibungen sind richtig, sowohl die Trennung als auch die Zusammenschreibung des Stadtnamens werden angewendet. Vietnamesen versehen den Ortsnamen mit mehreren Sonderzeichen – Đà Nẵng – wie auch immer geschrieben, der Name bedeutet nichts anderes als Großer Fluss.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Leider wenig besucht wird das sehenswerte Preah Norodom Sihanouk Angkor-Museum in Siem Reap. Die Zufahrtsstraße Apsara Road ist breit und asphaltiert, für jede Art von Fahrzeugen tauglich, Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden und dennoch kommen kaum Besucher. Die nicht vorhandene Popularität dieses Museums ist vermutlich allein auf seine abseitige Lage zurückzuführen. Der moderne Museumsbau wurde zirka einen Kilometer nördlich vom Angkor Park Pass Ticket Counter erbaut, zugegebenermaßen weit vom Stadtzentrum entfernt. Im Erdgeschoss sind bis zu 3000 Jahre alte Artefakte zu sehen, Grabungsfunde, welche die Geschichte der kambodschanischen Zivilisation dokumentieren, allerdings zu Recht auf die Angkor-Region rund um Siem Reap eingeschränkt. Außerdem werden Objekte vom fast verlorenen Prei Khmeng Tempel und von Koh Ta Meas (einem Grabungsort im West Baray) präsentiert, des weiteren Funde jüngeren Ursprungs (15. – 19. Jahrhundert) vom Prasat Kok Patri, einem wenig bekannten Tempel in Siem Reap. Nicht jedermann ist gewillt, sich diesem Spezialgebiet der Archäologie zu widmen. Steinsplitter, Skelette, Knochenreste und Tonscherben sind für viele Menschen nur von geringem Schauwert, doch für Wissenschaftler und ihre Forschungen sind solche Funde unverzichtbar. Von größerem Schauwert für Laien sind die Objekte im Obergeschoss, diese Etage beherbergt die sensationellen Funde aus dem Banteay Kdei Tempel. Kambodschanische und japanische Archäologen gruben im Jahr 2001 im Ostbereich vom Banteay Kdei Tempel 274 steinerne Buddha-Statuen und drei Bronzen (2 kleine Buddhas und eine Glocke) aus, ein überraschender Zufallsfund, denn das ursprüngliche Vorhaben sollte sich der hydraulischen Bodenbeschaffenheit widmen. Nach dem Tode des buddhistisch gesinnten Königs Jayavarman VII. tobte ein von hinduistischen Priestern leidenschaftlich entfachter Bildersturm, dem zahlreiche Reliefs und Statuen zum Opfer fielen. Die sichergestellten Buddha-Statuen wurden vermutlich vergraben, um sie vor ihrer Zerstörung zu bewahren. Die ansehnlichsten dieser Fundstücke sind in einer sehr übersichtlich geordneten Zusammenstellung zu sehen. Während im National Museum in Siem Reap ein 1000 Buddha Saal eingerichtet wurde, mit Präsentationsstücken aus unterschiedlichen Epochen, gewährt die Ausstellung im Preah Norodom Sihanouk Museum die Sicht auf das Buddha-Verständnis und die Bildhauerkunst einer, nämlich der Bayon-Periode. Kein Museum in Kambodscha zeigt mehr Buddha-Statuen, die in einem begrenzten Zeitrahmen entstanden (spätes 12. – frühes 13. Jahrhundert) und aus einem Tempel stammen. Mit wenigen Ausnahmen hatten alle Statuen ihren Standplatz im Banteay Kdei Tempel. Ehe Touristen über den Ost-Gopuram II in den Banteay Kdei Tempel gelangen, sind sie meist ahnungslos an zwei unscheinbaren, ungleichen Tempelgebäuden, welche beidseitig neben dem Hauptweg stehen, vorbeigegangen. Unmittelbar vor dem östlichen, rechtseitig am Weg gelegenen Tempelbau (Bild 2) wurden die Buddha-Statuen entdeckt, das graue Rechteck (Bild 1 ganz oben rechts) bezeichnet den Ausgrabungsplatz. Mehrere hundert Jahre lagerten die Statuen in zwei Meter Tiefe unberührt unter der Erde. Wahrscheinlich wurden die Skulpturen in einer eiligen Nacht- und Nebelaktion geborgen und begraben. Das etwas vom Haupttempel entfernt gelegene Versteck schien den buddhistischen Mönchen offenbar geeignet und sicher genug, um die Statuen vor den Zerstörern zu retten oder es blieb keine Zeit nach einem anderen Versteck zu suchen. Es lässt sich kaum nachvollziehen, auf welche Weise diese Aktion unbemerkt vonstattenging. Eine Frage drängt sich auf: wurde diese verzweifelte Rettungsaktion nur im Banteay Kdei Tempel durchgeführt oder sind auch in anderen Tempeln Statuen und Ritualobjekte vergraben worden? Wissenschaftler, Touristen und Kunstliebhaber können sich glücklich schätzen, dass ein japanisches Unternehmen die Kosten für den Bau des Museums übernahm, um die Statuen ihrem Wert gebührend dem Publikum präsentieren zu können. Genug der Worte, einige Fotos sollen die Bandbreite und Erlesenheit dieser Buddha-Sammlung zeigen. Leider wurde noch immer kein Katalog zur Ausstellung aufgelegt, lediglich ein Flyer zum Museum ist greifbar, doch inzwischen können Interessenten eine Online-Publikation zur Buddha-Ausstellung aufrufen: https://www.norodomsihanouk.info/document/doc_103.html?p=1 Eine gepflegte Grünanlage umgibt das Museum. Bänke, Blumenrabatten und eine große Buddha-Statue laden zum stillen Verweil. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Das 1999 eröffnete Museum nennt sich nach dem Ort, dem Fluss und der Region ANGKOR BOREI. Die weitestgehend flache Gegend wird vorwiegend landwirtschaftlich genutzt. Das Gebiet zählt zur Provinz Takeo. Die Entfernung nach Phnom Penh beträgt lediglich 80km. Trotz mehrfacher Grabungen in den letzten 100 Jahren ist die Region kulturhistorisch noch längst nicht vollständig erschlossen. Wenig weiß man über das Königreich Funan und dessen Hauptstadt Vyadhapura (heute: Angkor Borei). Konkret lässt sich die Besiedelung des Mekong-Deltas zumindest 2500 Jahre nachvollziehen. Es wird davon ausgegangen, dass schon während der prähistorischen Eisenzeit Menschen im südostasiatischen Raum siedelten. Das Angkor Borei Museum ist eine der Außenstellen des National Museums in Phnom Penh. Mehrere solcher äußerlich ähnlichen Museumsbauten wurden in Kambodscha gebaut. Die kleinen Museen beherbergen archäologische Funde und geben Auskunft über die jeweiligen Regionen. Die Sammlungen des Angkor Borei Museums beinhalten Artefakte aus der Frühzeit kambodschanischer Zivilisation, gezeigt werden Grabungsfunde aus der Funan- und Chenla-Periode. Die wichtigsten=auffälligsten Ausstellungsobjekte stammen vom Phnom Da, einem Hügel in der Nähe von Angkor Borei, auf dem noch zwei markante Tempel aus frühen Khmer-Zeiten zu sehen sind. Es besteht keineswegs die Absicht, in diesem Artikel die Museumkollektion umfassend vorzustellen. Nur einige besondere Objekte, die den üblichen Rahmen regionaler Ausstellungen sprengen, sollen hier kurz beleuchtet werden. Das Thema der Sammlung steht unter dem Motto: Von Funan nach Angkor. Chronologisch geordnet schildern die Ausstellungsobjekte den Verlauf der kulturhistorischen Entwicklung und das Erstarken von Handwerk und Kunst der Khmer. Die Buddhistische Stele (Bild 1, 1.1 & 1.2) muss als äußerst seltenes Fundstück betrachtet werden, in keinem Museum Kambodschas wird eine auch nur ähnliche Stele gezeigt, weshalb das herrliche Stück aus dem 6. Jahrhundert in drei Teilansichten vorgestellt und ausführlich beschrieben wird. Zwei Seiten der Stele sind bearbeitet, eine dritte Seite blieb unbearbeitet, möglicherweise stand diese Seite an einer Wand oder an einem Pfeiler, die vierte Seite der massiven Stele ist abgebrochen. Der untere Teil des Steins ist im Querschnitt quadratisch, der obere Teil ist oktogonal gestaltet, woraus sich eine Formänderung bzw. eine Flächenverschiebung ergibt, oben endet die Stele äußerst formvollendet mit einer kreisrunden Lotosblüte. Die Frontseite (Bild 1 & 1.1) zeigt eine stehende Person, welche in der linken Hand einen Lotosstängel hält. Ähnliche Figuren dieser Ausstrahlung sind an den Eingängen zu indischen Höhlentempeln auf dem Dekkan (Süd-Indien) nachweisbar, dort sind sie eindeutig als Dvarapalas (Tempelwächter) identifizierbar und als solche definiert. Die um 45° versetzten kleinen Rechteckflächen geben jeweils Raum für einen Pagoden-Stupa. Hervorzuheben ist die Symbolik der Zahl Sieben, ausgedrückt und betont durch den Stufenaufbau des Stupas. Der Stupa gilt als architektonische Metapher für den Buddha. Übrigens sind in Kambodscha derartige Stupas nie gebaut worden. Die Seitenfläche (sofern diese nicht als Frontansicht der Stele gedacht war) brilliert mit drei glückverheißenden, tradierten buddhistischen Symbolen: dem Rad der Lehre (Chakra), einer Vase (Purnagatha) mit Lotos und einem Gazellen-Paar. Der Purnagatha könnte auch als Piedestal für den Lotos angesehen werden, das entspräche einer sachlich-nüchternen Bildauslegung. Wann aber hätte ein Lotos eines sockelartigen Unterbaus bedurft, Lotos und Postament passen nicht zueinander. In der frühen Khmer-Reliefkunst sind keine derartigen Bildlösungen bekannt. Die Gazellen sind eine Referenz an jene Tiere, die im Hain von Benares Buddhas erster Rede gelauscht haben sollen. Vereinigt in harmonischer Eintracht finden sich auf der Seitenfläche der Stele das Rad der Lehre und die Gazellen, Symbole, die bis heute über den Eingängen buddhistischer Klöster an Buddhas Lehrtätigkeit erinnern. Nimmt man die zwei (vormals vier) Stupas auf den oberen kleinen Flächen und den Lotos hinzu, ist die Stele als eine gelungene uneingeschränkte Huldigung an den Buddha zu bewerten. Sollte die Stele tatsächlich, wie vermutet, aus dem 6. Jahrhundert stammen bzw. in dieser Zeit gefertigt worden sein, wäre das Kunstwerk ein Beleg für die religiöse Orientierung der frühen Siedler und auch ein Hinweis auf deren Herkunftsland, sofern sich die beschriebenen formalen Ähnlichkeiten und stilistischen Verwandtschaften stichhaltig als indisch/südindisch belegen ließen. Das in Angkor Borei (Kampong Rou, Poek Phtoul) ausgegrabene ungewöhnliche Buddha-Relief (Bild 2) zeigt einen völlig ausgemergelten Buddha, über dessen Knochen sich nur noch Haut spannt. Schulter, Schlüsselbein, Brustkorb und Rippen zeichnen sich deutlich ab. Buddha hatte beschlossen, durch Askese und völlige Enthaltung die Erleuchtung zu erreichen, folglich seine täglichen Essensrationen auf wenige Reiskörner zu beschränken. Das äußerst seltene, leider nur fragmentarische Sandsteinrelief wird dem 4. – 5. Jahrhundert zugeordnet. Khmer-Bildhauer haben sich selten oder wahrscheinlich nie am "Fasten-Buddha" versucht. Darstellungen vom hungernden Buddha Shakyamuni sind beispielsweise durch die Gandhara-Kultur (heute Pakistan) überliefert, eventuell finden sich Bilder vom fastenden Buddha auf bemalten Wänden in modernen Klöstern Kambodschas wieder. Zwei recht gut erhaltene Buddha-Statuen (Bild 3 & 4) werden im Umfeld der Buddhistischen Stele (Bild 1) präsentiert, das ist durchaus legitim, weil sie annähernd der gleichen Periode zugeordnet werden. Die Statuen unterscheiden sich in der Ausführung erheblich, was in der jeweiligen Ausstrahlung und im Gestus zum Ausdruck kommt. Der Buddha (Bild 3) ist fein modelliert, besonderer Ernst ist dem Buddha ins Gesicht geschrieben (Bild 3.1), solche Gesichter wurden von Khmer-Bildhauern nicht gestaltet, unweigerlich drängen sich Vergleiche zu Kunstwerken aus der Dvaravati-Kultur auf. Der in das 7. Jahrhundert datierte Buddha präsentiert sich mit der Varanda-Mudra, das ist die Geste der Wunscherfüllung. Die zweite Buddha-Statue (Bild 4), datiert in das 6. Jahrhundert, ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht fertiggestellt worden. Der stehende Buddha zeigt die Abhaya-Mudra, das ist eine Grußgeste, die gleichzeitig Schutzgewährung garantiert. Formschönheit und Eleganz können der kopflosen Durga-Statue (Bild 5 & 5.1) nicht streitig gemacht werden. Körper und Gewand vereinen sich zu zeitloser Harmonie. Kaum eine Göttin ist populärer als Durga, sie ist die GÖTTIN schlechthin, die Ur-Mutter (Mahadevi) überhaupt. Durga kann sich in verschiedenen Erscheinungen manifestieren. Verehrt wird sie als Sarasvati, Shakthi oder Lakshmi, aber auch als Ambika oder Ishvari. Tritt sie als Kali oder Chamunda auf, dann zeigt sich die vielgestaltige Göttin in furchterregenden Emanationen. Um die rachedürstende Kali zu besänftigen, werden ihr bis heute in Indien und Nepal blutige Tieropfer erbracht. In Kambodscha hat sich der einstmals populäre Durga-Kult gelegt. Durga-Statuen haben sich nur wenige erhalten, so beispielsweise die berühmte Durga aus Sambor Prei Kuk (National Museum Phnom Penh). Die hier vorgestellte Durga steht fest auf ihrem Sockel, an dem sich der massive Zapfen gut erhalten hat. Zapfen und Sockel belegen den ehemaligen Standort der Statue auf/in einem Piedestal (Bild 5.2). Ganz schwach konturiert ist an der Frontseite vom Sockel eine Gravur zu erkennen, die einen Büffel zeigt. Gefunden wurde die Statue im Wat Kamnou, Prek Phtol (Angkor Borei), gefertigt wurde die Statue im 7. Jahrhundert. Türstürze im Prei Khmeng-Stil sind selten, gut erhaltene Einzelstücke befinden sich in Museen. In situ haben nur wenige Stürze aus dieser Vor-Angkor-Periode überdauert, das hat seine Ursache im geringen Tempelbestand aus dieser Zeit. Den namensgebenden Prei Khmeng Tempel in Angkor besuchen nur Archäologen und bestenfalls unentwegte Tempelliebhaber, denn dort ist vom Tempel fast nichts mehr zu sehen, auch kein Lintel. Der Lintel (Bild 6) wurde im Wall vom Phnom Touch in Angkor Borei geborgen. Stilistisch markiert dieser Lintel schon den Übergang zum Sambor Prei Kuk-Stil. Alle frühen Lintel im Prei Khmeng-Stil zeigen vorwiegend florale Motive. In pflanzliches Rankenwerk integrierte Darstellungen von Göttern bzw. halbgöttlichen Wesen sind eher die Ausnahme. Auf dem Prei Khmeng-Lintel sind drei weibliche Götter zu sehen. Mit den jeweils außen auf den Pflanzenranken positionierten Wesen könnten Nagini gemeint sein, das wären die Personifikationen der weiblichen Nagas (Schlangen). Zieht man in Betracht, dass im 7. und 8. Jahrhundert die kultische Verehrung der Durga noch weit verbreitet war, wäre als Mittelbild Durga nicht auszuschließen. Menschenähnliche Darstellungen der verehrten Götter (Anthropomorphismus) vermochten sich als Stilmittel erst in späteren Perioden der Khmer-Kunst durchzusetzen. Götterbilder von Indra, Shiva und Vishnu sind seit dem Preah Ko-Stil zahlreich nachweisbar, doch Göttinnen auf Reliefs der frühen Stilperioden müssen als Rarität betrachtet werden. Während in späteren Stilperioden die Götterbilder dominieren und die vielgestaltigen floralen Gebilde eher als dekoratives Beiwerk rangiert, herrscht auf dem Prei Khmeng-Lintel zwischen floralen und anthropomorphen Bildelementen noch eine gediegene Ausgewogenheit. Bemerkenswert im Angkor Borei Museum sind auch die zahlreichen Fundstücke profaner Herkunft, die Rede ist von Ziegelsteinen, Dachziegeln und Irdenwaren, wie etwa Krüge und Schalen, besondere Erwähnung verdienen noch einige liebevoll gehauene Reibesteine.
Keine Museumsdependance in Kambodscha zeigt seltenere und wertvollere Fundstücke aus frühen Khmer-Zeiten. Dieser Sammlungsbestand und die Tempel auf dem Phnom Da rechtfertigen eine Visite in der Region Angkor Borei. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Rund zwei Dutzend Klöster haben in der Stadt Battambang ihren Standort. Nicht jedes Kloster ist für Touristen von Interesse, doch durch nichts abzuschreckende Kunstliebhaber sollten sich ins östlich vom Fluss liegende Wat Po Veal begeben Hinter dem ansehnlichen Tempel steht ein flaches schmuckloses Gebäude, dessen Fenster und Türen vergittert sind. In den Räumen wird folglich Wertvolles verwahrt, wie sonst wäre die Sicherung gerechtfertigt. Tatsächlich lagern in dem äußerlich ziemlich schäbigen Bau Khmer-Relikte. Mönche haben vor Jahren im Kloster Kunstschätze versteckt und mit dieser mutigen Aktion unwiederbringliche Khmer-Hinterlassenschaften vor der Zerstörungswut der Roten Khmer bewahrt. Obwohl ein Schild über der Tür das Wat Po Veal Museum verheißt, bleibt die Kollektion unzugänglich. Bislang fand sich auf mehrfache Nachfrage kein Verantwortlicher, der die Räume zur Besichtigung geöffnet hätte. Schmutzige Scheiben verhindern den ungetrübten Blick nach innen. Glücklicherweise, man muss es dankbar so einschätzen, haben neugierige Besucher, mehrere Scheiben in Sichthöhe eingeschlagen. Sichtlöcher ermöglichen Blicke von außen in die Halle. Die folgenden vier Fotos zeigen den einstigen mit Trennwänden gegliederten Museumssaal. Der Verlauf eines Besichtigungsrundgangs im Uhrzeigersinn ist noch zu erkennen und die ehemalige Anordnung der Kunstschätze lässt sich mit einiger Fantasie nachvollziehen. Staub und Spinnweben stören die unerlaubten Blicke auf die Schätze kaum, doch das mutwillig verursachte unglaubliche Durcheinander erschüttert. Die betrüblichen Zustände außer Acht lassend, schauen Kunstfreunde dankbar und/oder traurig gestimmt auf die vernachlässigte Sammlung. Die Fotos bedürfen keiner Kommentare. Die verbliebenen Reste und der kulturhistorische Wert einer vormals sehenswerten Sammlung scheinen den Besitzern wert- und bedeutungslos geworden zu sein. Die Missachtung schreit buchstäblich zum Himmel. Die Sammlung beinhaltet, was Khmer-Kunst auszeichnet: Türstürze, Tympana, Akroterien, Altäre und Statuen. Einige wunderbare Türstürze konnten vom Autor fotografisch gesichert werden. Diese Fotos haben rein dokumentarischen Wert, zeigen sie doch den Kunstfreunden vertraute Lintel-Motive in bester Angkor-Tradition. Allein schon die differierenden Kala-Darstellungen werden Kunstliebhaber begeistern. Der Kala-Indra-Lintel, wie auch der Vishnu-Garuda-Lintel und auch viele andere Objekte der unter Verschluss gehaltenen Sammlung gehören in ein für Publikum zugängliches Museum. Es muss angenommen werden, dass alle vorhandenen Objekte seinerzeit in den Tempeln der Battambang-Region geborgen wurden. Mutmaßungen betreffs der Vollständigkeit der einstigen Sammlung erübrigen sich. Gewütet haben Barbaren. Das Chaos ist unverkennbar. Verantwortung für sachgemäße Aufbewahrung der Khmer-Objekte scheint den Eigentümern abzugehen. Wem die Sammlung gehört bleibt für Außenstehende ungeklärt. Die Lagerhalle, von einem Museum ist nicht mehr zu sprechen, steht unabänderlich auf dem Gelände des Po Veal Klosters. Die Klosterinsassen missachten die Kunstschätze. Mit diesem trostlosen Eindruck verlassen interessierte Besucher, teilverrichteter Dinge, unzufrieden das ansonsten gepflegte Kloster. Ebenfalls gering muss die Verantwortung der PATA Organisation für die Sammlung eingeschätzt werden. Nirgends wird für die Sammlung und deren Erhaltung geworben. Anzuraten wäre der Stadt Battambang oder dem Staatlichen Kulturministerium Schutz, Pflege und Neupräsentation der Sammlung zu übernehmen. Weitere Verwahrlosung der Kunstobjekte käme dem Verlust gleich. Voll Bitternis muss von einer verlorenen Sammlung gesprochen werden. Im neu erbauten Provincial Museum Battambang beweisen eine Schautafel und ein Objekt die vormalige Existenz des Wat Po Veal Museums. König Norodom Sihanouk war 1968 zur Einweihung des Museums gewiss der prominenteste Gast im Wat Po Veal, bewundernd betrachtet er die Lokesvara-Statue (noch mit Kopf) aus der Bayon-Periode. Das hervorragend ausgestattete neue Museum in Battambang präsentiert nur noch die kopflose Statue, dieses Objekt belegt, dass zumindest ein Kunstwerk aus dem Wat Po Veal Museum ins Provincial Museum verbracht wurde. Wichtiger Hinweis: die Fotos vom Wat Po Veal Museum belegen den Zustand vom 25.2.2022
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
Kategorien
All
Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
Die Fotos in den Blog-Artikeln werden durch Anklicken vergrößert. sortiert nach Erscheinungsdatum:
ARTIKEL
Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhgok Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea alle Artikel alphabetisch sortiert:
A - Z
100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bibliotheken Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhgok Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong Thiri Muni Pagoda in Sale Thorani Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel TK 2 bei Beng Mealea Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Tomnob Anlong Kravil Tempel Totung Thngai Trapeang Chong Trapeang Roun Tempel Trav Tempel Trimurti in Angkor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Tuol Sleng und Wat Thmei Türsäulen 1 Türsäulen 2 Türsäulen Basen Türwächter Dvarapala Teil I Türwächter Dvarapala Teil II Türwächter Dvarapala Teil III Uchchaihshravas und Balaha Unbekannte Roluos-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel 2 Ungewöhnliche Reliefs Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Vahanas Vahnigriha - Dharmasala Valin und Sugriva Verlorene Sammlung Vidyadharis Vidyadharis und Apsaras Vishnu allgegenwartig Vishnu in Angkor Vishnu-Skulpturen Wanddekorationen Wasserbecken in Angkor Thom Wasserspeier der Khmer-Tempel Wassertiere in Angkor Wat Athvear Glaubenspraxis Wat Banteay Srei Tempel Wat Chedei Wat Kesararam Wat Po Veal in Battambang Wat Preah Ang San Tuk Wat Preah Knok Wat Preah Ngok Wat Thmei und Tuol Sleng Wats in Siem Reap West Baray Rundfahrt West Mebon Tempel 2022 Yama Yasovarman I. Yeay Pow Tempel Yoni & Lingam Zentral-Vietnam Bilderbögen zusätzliche Stichwörter folgen... Archive
May 2024
|